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!Bei Interesse an den Rollen PN an Enjeru!
Ein Blick aus dem Fenster
Jahreszeit:
September
Die Erde
Einige Wolken ziehen über den Himmel, die jedoch keine sonderliche Verschlechterung des Wetters andeuten. Die Temperaturen sinken und nähren sich langsam dem Gefrierpunkt. Zudem zieht eine leicht kühle Briese auf.
Aurora
Die Blätter färben sich schon jetzt in den buntesten Farben. Der Himmel, welcher sich langsam verdunkelt, ist nahezu wolkenlos. Trotzdem wird es allmählich kälter
Anzahl der Beiträge : 4432 Anmeldedatum : 03.08.12 Alter : 24
Thema: Über Diamantis Februar 17th 2013, 7:29 pm
Diamantis ist ein Land voller Wunder und Gefahren. Es ist zwar um ein Vielfaches größer als der Planet Erde, auf dem die sterblichen Menschen hausen, jedoch könnte es deren Abbild sein. Diamantis ist allerdings kein Planet - sondern ein Land, irgendwo im nirgendwo, umgeben von einer weiten schwarzen Masse, die sich Todesmeer nennt. Man teilt das Land in einige wichtigste Teile: Den riesigen Wald der Wunder im Westen, die Unterwelt (auch Rote Wüste genannt) im Nordwesten, Das Elfenreich im Südwesten, die Berge im Südosten und die Mischlandschaften im Osten. Im Todesmeer existiert eine einzige Insel, die Regenbogeninsel. Da sie in der Forum eines Halbmondes ist, wird sie von den Bewohnern Diamantis' Luna genannt. Das Wichtigste aber, dass man über dieses Land wissen sollte, ist die besondere Bindung zwischen den Fabelwesen und den Menschen. Diese entstand durch die große Göttin Rhyma und Aurora: Ein Fabelwesen ist im Stande, einen Menschen zu erwählen und ein Band zu schmieden, das weit über die grenzen des Todes hinausreicht. Durch dieses Band sind Mensch und Fabelwesen auch durch mentale Kräfte verbunden und verfügen über die Kraft der Magie. Nicht jedem Menschen ist ein Fabelwesen zugedacht, wie auch umgekehrt. Jedoch haben die meisten Menschen ein Band gebunden, dass sich das Band der Gefährten nennt.
Es gibt keine modernen Mittel, man kann Diamantis sehen wie eine eher friedliche Mittelalter-Welt mit weit fortgeschrittener Medizin, usw
Es gibt alle möglichen Völker, von Feen, Elfen, Dämonen bis zu den normalen Menschen mit besonderen Kräften. Normal-Sterbliche können in der Welt nicht lange über leben und werden zurückgeschickt falls sie durch Zufall in die Welt kommen.
Daten:
Amtssprache: jeder spricht die Selbe, unbenannte Sprache Hauptstadt: Anzona ,Staatsform:` Königreich Staatsoberhaupt: Königin Leonora Fläche: 10000000000000467800000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000230000000000120000000000000056000000 km² Einwohnerzahl: nicht bekannt
Die Legende:
Es war einmal vor langer, langer Zeit. Es existierte kein Diamantis, wie wir es heute kennen. Menschen und Fabelwesen lebten getrennt, zwischen ihnen klaffte eine unüberwindbare Kluft, die niemand zu überschreiten wagte. Zu dieser Zeit herrschten drei Schwestern über das Reich der Fabelwesen, drei Geschöpfe namens Aurora, Andromeda und Aurelia. Sie waren von der Güte gezeichnet und regierten fair über das Land. Ihr Aussehen glich dem eines weiblichen Löwen, der Augen und Streifen eines Tigers besaß und auf deren Rücken zwei riesige Flügel wuchsen. Niemand wusste, woher die mächtigen Drei kamen, niemand wusste, was diese Wesen waren, und doch wurden sie kommentarlos akzeptiert. Jedoch gab es Komplikationen im Reich der Menschen. Damals waren Streit und Krieg Unbekannte – niemand konnte sich Leid oder Not vorstellen. Auch wenn zu dieser Zeit das Sterbliche in den Menschen saß, eines Jeden Leben endete. Der mächtige König der Menschen, der da hieß Hadrian, war verstorben und kein Thronfolger fand sich. Ein junges Mädchen ergriff damals die Gelegenheit, um an die Macht zu kommen. Da die damalige Gesellschaft Frauen ausstieß, war es kein Leichtes für Rhyma, die Verwirrung und Konfusion der Menschen zu nutzen. Als sie den Thron für sich eroberte, gab es nicht wenige Menschen die diese Tatsache nicht guthießen. Doch die Macht, Ruhe und die Fähigkeit des Führens der jungen Rhyma ließ nur wenige an ihrer Autorität zweifeln. Das Mädchen; es entstammte eines reichen, angesehenen Hauses, war schön, schlau und beherrschte die Kraft der Magie. Nur wenige Menschen waren ihrer kundig. Diese Naturmacht schrieb man den Fabelwesen zu, weshalb sie von den Menschen gefürchtet waren. Nach und nach stellte sich heraus, das Rhyma keine normale Magierin war: Sie war begabt. Begabte waren keine Seltenheit: viele Menschen konnten ihr Aussehen verändern, in die Zukunft oder gar Vergangenheit blicken, oder die Kunst des Hypnotisierens erlernen. In Rhyma jedoch spiegelten sich alle diese Begabungen wieder. Die Menschen begannen mehr und mehr, ihre Regierung zu fürchten und es gab nicht wenige Verschwörungen gegen die Königin. Doch eine Rhymas Taten lies alle Bedenken in den Schatten stellen: sie machte den entscheidenden Schritt und schmiedete ein Band zischen Menschen und Fabelwesen. Auch im Reich der Fabelwesen kannte man kein Blutvergießen. Aurelia allerdings begann, die Unterwelt als einen Dorn im Auge zu empfinden, da sich die rote Wüste immer mehr von ihren Artgenossen abschotteten. Als diese sich vollkommen von der Welt abschnitten und offen ihre Abneigung zeigten, begann Aurelia sich der Kriegskunst zu widmen. Sie war eine geborene Strategin, ließ Waffen schmieden und trainierte ihre Untertanen, um sie ins Verderben zu leiten. Andromeda hingegen verschrieb sich ihrer Familie: sie gebar eine Tochter, nannte sie Mystify und schlug sie als Erbin vor. Aurora und Aurelia missachteten diesen Vorschlag und so wandte sich die sanfte Schwester von ihnen ab. Aurora ihrerseits verband sich mit den Menschen. Sie reise des Öfteren in die gegenüberliegende Welt, um schließlich ihr Volk in die Hände der Menschen zu legen. Sie knüpfte ein Band zwischen Fabelwesen und Mensch, das weit über die kalten Grenzen des Todes führte. Es verband sie ebenso körperlich wie seelisch und versprach, sie bis in den Tod zu leiten und zu schützen. Aurelia und Andromeda waren empört, dass ihre Schwester ihnen nicht eher davon erzählt hatte und dies zerstörte die Freundschaftliche Bindung der Schwestern vollkommen. Doch dann mussten sie ihr Volk in den Krieg führen; zahlreiche Fabelwesen sowie Menschen fanden den blutigen Tod. Leid, Hunger und Friedensbruch, die damals nie gekannt waren, traten ein und zogen tiefe Furchen in das Land. Auch die sanfte Andromeda hatte im Krieg ihr Leben lassen müssen, um für den Sieg zu bezahlen, den sie errungen hatten. Aurelia zog sich mehr und mehr zurück, sie lebte nur noch des Kampfes wegen. Schließlich tat Aurora das einzig Vernünftige: sie ging mit der Königin Rhyma das Bündnis der Gefährten ein und gemeinsam regierten sie über das Land. Aurora erfüllte den letzten Wunsch ihrer gefallenen Schwester und ernannte Mystify zu ihrer Thronfolgerin. Die Tochter der Andromeda hatte ein Band mit der Tochter des verstorbenen Hadrian, genannt Katrina, und war ein sehr freches Mädchen, das oft in Schwierigkeiten gelangte. Die Herrschaft der Aurora und Rhyma über das vereinte Land Diamantis war nicht von langer Dauer. Der Schmerz und die Erinnerungen, die in Aurora saßen, zerfraßen sie innerlich und zerstörten sie bis auf die Grundmauern. Und so beschloss Rhyma, zum Wohle des Volkes aufzubrechen und nie mehr zurückzukehren. Sie schmiedete drei Waffen; ein Schwert aus Saphir, einen Bogen aus Smaragd und einen Dolch aus Rubin. Wer diese drei in seinen Besitz brachte, würde der Herrscher über Krieg und Kampf sein. Diese drei Waffen verschenkte sie an die drei mächtigsten Völker des Landes: das Schwert den Menschen, den Bogen den Elfen und den Dolch den Dämonen. Im Laufe der Zeit gerieten die heiligen Waffen der Rhyma in Vergessen. Doch in Erinnerung blieb der Stern, der der Königinnen statt im Himmel leuchtete, Matrosen den Weg wies und Ruhe über das Land brachte. Seit diesem Tag wurden Rhyma und Aurora als Göttinen verehrt, und der Stern wurde zum Machtsymbol erklärt. Niemand weiß, ob die Göttinnen tatsächlich je über das Land regierten, ob sie dort droben im Himmelszelt darauf warten, dass jemand kommen wird um ihre Heiligtümer zu erobern. Sie weilen dort unten, in tiefster Vergessenheit und warten darauf, dass jemand sie findet, und das Böse aus der Welt vertreibt.