››Verschlägt es dich einmal an den östlichen Waldrand, wirst du ein an gleichermaßen friedvolles wie bedrückendes Plätzchen stoßen.
An einer lichten Stelle wurde vor langer Zeit ein kleiner Friedhof errichtet, um den sich niemand mehr kümmert. Moos wächst über die steinernen Grabplatten, Wildblumen und Efeu haben ihren Weg zwischen den verwitterten Engeln und Kreuzen gefunden.
Manche Inschriften kann man nur mit Mühe erkennen, die meisten wurden jedoch schon längst durch Wind und Wetter von den Steinen gewischt.
Nur wenige Menschen wissen von dieser ruhigen Stelle, und nun bist du einer von ihnen.‹‹