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Die Blätter färben sich schon jetzt in den buntesten Farben. Der Himmel, welcher sich langsam verdunkelt, ist nahezu wolkenlos. Trotzdem wird es allmählich kälter

 

 Roarnt - Nicht jeder ist das, was er zu sein scheint

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BeitragThema: Roarnt - Nicht jeder ist das, was er zu sein scheint   Roarnt - Nicht jeder ist das, was er zu sein scheint Alarm-clockAugust 28th 2015, 1:31 pm

Liebes StoryTime Team,

Wir freuen uns, eure Anfrage bestätigen zu können. Auf eine lange und gute Partnerschaft!

Die SV


Storyline

Vor vielen tausend Jahren, als die Welt, wie sie uns heute bekannt ist, noch Juhrâil hieß, lebten alle Völker, die unsere Erde bewohnten, friedlich und in Eintracht zusammen. Jedes Land gedieh prächtig und keinem Lebewesen mangelte es an etwas. Krankheiten, Kriege, Armut, Hass existierte nicht, und jeder war bereit, einem anderen, gar Fremden zu helfen, selbst wenn man dabei sein Leben riskierte. Respekt, egal welcher Herkunft man war oder welche Religion man hatte, wurde noch groß geschrieben.Niemand hatte etwas an dieser Welt zu beanstanden, doch dem Teufel selbst gefiel dies nicht. Er beanspruchte Juhrâil für sich und versprach jedem Land und jedem Lebewesen, welches sich unter seine Herrschaft stellen ließ das, was es am meisten begehrte.
Die Tiere, Elfen, Zwerge und Gestaltwandler lehnten dies dankend ab, hatten sie doch alles, was sie zum Leben brauchten, doch die Menschen schlugen das Angebot nicht aus. Sie begehrten mehr. Mehr Reichtum, mehr Land, mehr Freiheiten für sich.
Der Teufel erfreute sich an seinen Verbündeten und trug diesen auf, alle anderen Völker zu vernichten. Kriege brachen daraufhin aus, Kinder, Unschuldige, Mütter, Tiere starben, in bisher nie gekannten Ausmaßen. Krankheiten überfielen ganz Juhrâil und löschten die Leben Tausender. Die 7 Sünden, Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit waren geboren und fraßen die Seelen vieler. Doch die damaligen Menschen, dessen Seelen auf ewig verschwunden blieben, wollten noch mehr. Sie wollten die Fähigkeiten der anderen Völker, ihre Schätze, ihre Kulturen, ihre Geheimnisse. Schön, intelligent und schnell wie die Elfen, stark und unbesiegbar wie die Zwerge, wandelbar und unsichtbar in der Tierwelt wie die Gestaltwandler, denn sie hatten nichts davon.
Immer wieder machten sie Jagd auf die anderen Völker und schafften sie in Labore, in denen sie früher oder später ihren Tod fanden. Nach unzähligen Tests und tagelanger Folter gaben die meisten von ihnen auf. Irgendwann kamen den Menschen neue Ideen. Wenn sie selbst nicht haben konnten, was die anderen hatten, dann sollten wenigstens ihre Kinder ein besseres Erbe bekommen. Sie beschlossen, sich mit den anderen Völkern fortzupflanzen und Nachkommen mit deren Fähigkeiten zu zeugen.
Schnell mussten sie jedoch feststellen, dass diese „Mischwesen“, die sie produzierten, keine hohen Überlebenschancen hatten. Die meisten Kinder starben binnen weniger Tage nach der Geburt und die wenigen, die sogar das Erwachsenenalter erreichten, lernten nie ein Leben außerhalb der Labore kennen. Nur bei den Gestaltwandlern sah es anders aus. Viele der Nachkommen überlebten, erbten sogar deren Fähigkeiten, doch je mehr Generationen dieser „Mischwesen“ es gab, desto unwahrscheinlicher wurde es, dass die Kinder die Fähigkeiten ebenfalls übernahmen. Wieder einmal hatten die Menschen nur einen Teilerfolg erzielt, der jedoch schon ausreichte. Über Generationen hinweg züchteten sie sich eigene Gestaltwandler wie Labortiere, nur ein Teil davon ließen sie zu Studienzwecken frei. Trotz allem musste sich der Teufel seine Niederlage eingestehen und schickte Brände über jedes Land. Nur mit Glück konnten die Völker ihr Überleben sichern, doch nur wenige Menschen lernten aus ihren Fehlern und so machten sie weiter Jagd auf die anderen Völker. Die Elfen, so sagt man, zogen sich in ihre immergrünen Wälder zurück, die Zwerge verschwanden im Inneren der größten Gebirge und die Gestaltwandler lebten als normale Menschen in den Dörfern und Städten.

Viele Jahre ist es her, seit der letzte große Krieg unzählige Leben gekostet hat. Viele Jahre, in denen die Wandler hofften, irgendwann ihre Ruhe zu haben, doch sie lagen falsch. Schon seit der Gründung des Landes gilt Zharnè als sicherer Zufluchtsort für all diejenigen, die nicht unter den Menschen leben können, oder wollen. Menschen und Wandler konnten jederzeit friedlich Tür an Tür miteinander leben, sogar Freundschaften schließen, doch die Zeit sorgte dafür, dass immer mehr Menschen zurück zu ihresgleichen gingen. Die Mächtigsten der Welt verbreiteten immer mehr Lügen, schürten die Ängste der Menschen und riefen zu immer neuen Angriffen auf.
Die Menschen suchten nach neuen Ideen, um gegen alle vorzugehen, die nicht wie sie waren und dabei machten sie nicht einmal vor unschuldigen Kindern Halt. In einigen Laboren entriss man den Wandlern ihre Kinder kurz nach der Geburt und gab ihnen Adoptivfamilien, die sie zu Spionen ausbildeten, um sie später wieder unter ihresgleichen zu schmuggeln und der Plan trug Früchte.
Gezielte Anschläge auf das gesamte Land und wandlerreiche Städte häufen sich in den letzten Jahren besonders. Jedoch suchten auch die Wandler nach immer mehr Möglichkeiten, um sich auf das Schlimmste vorzubereiten. Mehr Schulen wurden errichtet, um junge Wandler darauf vorzubereiten, irgendwann für ihr Volk zu kämpfen.

Aufstände, Proteste, Angriffe.. Wie wird es weitergehen?
Ist es wirklich noch sicher im Land?
Wann wird es den nächsten Angriff geben?
Waren Freunde überhaupt Freunde, oder waren es Spione, geschickt von ihren Gegenern?
Werden die Wandler irgendwann die Freiheit erlangen?

Fakten

# Schulleitung: Mrs. Diaz
# Schülersprecher: Nathan und Taya
# Gründung: 06.03.2013
# Foreneröffnung: 17. August 2015
# Inplay-Eröffnung: 31. August 2015

# Fantasy RPG – Gestaltwandler, Internat
# Spielbar: Schüler oder Lehrer
# Rating 15+ mit P18 Bereich
# 500+ Zeichen
# Ortstrennung
# 1./3. Person Präteritum

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